Shane McMahon muss als RAW Manager bestätigt werden

Macht doch bitte ein Ende mit dieser Verwirrung. Schon das Wrestlemania Match zwischen Shane McMahon und dem Undertaker war überflüssig und von einer dämlichen Grundidee getragen.

Eine Auseinandersetzung zwischen Gegnern (oder zwischen einer Wrestling-Ikone und einem Halbzeitwrestler im Ruhestand), die keine richtige Vorgeschichte hatten und dann ein unsinniger Wetteinsatz. Es war doch klar, dass der Undertaker bei Wrestlemania in Texas in einem Kampf um seine Karriere nicht gegen den kleinen McMahon verlieren würde.
Der hat sein Ziel, die Kontrolle über Monday Night Raw zu erlangen, nicht erreicht. Und wer steht jetzt Montag für Montag als quasi-Manager im Ring? Genau – der Verlierer von Wrestlemania.
So segensreich diese Entscheidung für die Qualität und Entwicklung von RAW ist, so dermaßen bekloppt ist die jeweilige Begründung. Mal verhält sich Vince, als leide er unter Gedächtnisverlust, mal sind es angebliche Twitter-Umfragen. Und jetzt droht auch noch die Authority zurückzukommen und uns mit ihrer Parodie eines Heel-Stables zu nerven.

Bitte, führt endlich eine Entscheidung herbei. Egal, wie viele logische Schwächen und Löcher die Storyline bisher hatte – hakt das ab und bestimmt einfach, dass Shane McMahon der unangefochtene RAW-Manager bleibt und alle sind zufrieden. Was soll denn jetzt dieses Herumgeeiere? Das Publikum will ihn sehen, er macht das gut und alles andere wäre ein Schritt zurück in die Vergangenheit.

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