Der erste Brand-eigene PPV von SmackDown brachte gleich zwei Titelwechsel.
Becky Lynch neue Womens Champion
Jetzt hat man mit Becky Lynch endlich eine Championesse, die es nicht nur längst verdient hat (obwohl es ein „verdient haben“ im Pro Wrestling nicht geben sollte) sondern auch die einzig logische Wahl war.
Der Womens Roster bei SmackDown ist ja nun sehr übersichtlich und man müsste schon fragen: Wer sonst, wenn nicht Becky Lynch, the Lasskicker?
Der Weg zur Krönung einer neuen Wrestling-Königin bei SD war zwar in Teilen etwas ärgerlich, aber belassen wir es beim guten Ergebnis.
Dieser Champion hat Style!
Erinnert ihr euch, als AJ Styles frisch zu WWE kam und einen der größten Pops der letzten Jahre erhielt? Der phantastische Traum setzt sich fort, AJ Styles besiegte Dean Ambrose, um neuer WWE Heavyweight Champion zu werden. Styles ist im Ring in der Lage, die Championship glaubhaft zu vertreten, am Mikrofon nicht so sehr. Das war bei Ambrose auch nicht anders, wobei AJ Styles hingegen ein massentaugliches Gimmick hat (nein, nicht der Soccer Mum Quatsch). Ambrose ist für einen Champion zu durchgeknallt und kindisch dargestellt, obwohl es in den letzten Wochen Ansätze zur Veränderung gab.
Ob das nun der Start einer heißen Fehde um den WWE Gürtel ist oder sich Styles neue Herausforderungen sucht – das wird auf jeden Fall etwas, was man gesehen haben muss.