Zwei bedeutende Figuren des Pro-Wrestling haben uns in kurzer Zeit verlassen. Krebs ist eben kein fairer Gegner, auch nicht im Wrestling-Ring.
Big Otto Wanz aus Österreich und Bobby the Brain Heean.
Wrestling – nicht Sports Entertainment!
Ich habe noch nichts über den Tod von Bruno Sammartino geschrieben, das ist wahr. Soviel werde ich auch nicht dazu schreiben, das haben andere schon zur Genüge getan. Nur soviel: wer kann von sich schon behaupten, bereits zu Lebzeiten eine Legende gewesen zu sein? Insgesamt hielt Bruno die Schwergewichtsmeisterschaft für 11 Jahre, davon etwas über … Weiterlesen …
Zwei bedeutende Figuren des Pro-Wrestling haben uns in kurzer Zeit verlassen. Krebs ist eben kein fairer Gegner, auch nicht im Wrestling-Ring.
Big Otto Wanz aus Österreich und Bobby the Brain Heean.
Es geht gerade frisch herum – am 16. Februar diesen Jahres verstarb Wrestlinglegende und WWE Hall of Fame Mitglied George „The Animal“ Steele im Alter von 79 Jahren.
… nun bist Du also zurück.
Dabei war das zwischen Dir und WWE eine Geschichte voller Mißverständnisse. 2004 hätte das eigentlich ein Ende finden müssen und nun steigt die Mumie wieder aus dem Sarkophag, weil Vince mal wieder Dollarzeichen in den Augen hat.
Chops im Pro-Wrestling sind Schläge mit der offenen Hand (also keine Fäuste) auf den Brustkorb (seltener Kopf) des Gegners. Einige Wrestler haben diese Aktionen zur Meisterschaft gebracht und waren berühmt-berüchtigt für ihre harten Schläge.
WCWs Dungeon of Doom 1995 zeigt einmal mehr, weshalb World Championship Wrestling unausweichlich dem Abgrund entgegentaumelte.
Da habe ich euch mal wieder ein Schmankerl herausgesucht. Auf der einen Seite, einer der unterbewertetsten Wrestler und auf der anderen Seite einer der bedeutendsten Wrestler der Neuzeit. Die Rede ist von Bobby Eaton und Steve Austin, die hier um den TV Title von WCW antreten.
Ohne (bezahlte) Verlierer geht nichts im Wrestling.
Wenn ein Wrestler zum Superstar wird, weil er eine beispiellose Siegesserie hinlegt, muss es eben auch Kontrahenten geben, die sich für ihn hinlegen. Ganz klar.
Wenn es eine eigene Liga nur für Jobber im Wrestling geben würde, die Mulkey Brothers wären so etwas wie der FC Bayern München dieser Sportart.
Hier habe ich mal ein Uralt-Video ausgegraben, dass den späteren WWE Superstar Stone Cold Steve Austin 1989 zeigt.